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Wyhra. Vom ersten Aprilwochenende an gelten im Volkskundemuseum Wyhra wieder die Sommeröffnungszeiten.

Die Ausstellungen können dienstags bei freitags von 9 bis 17 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags von 10 bis 17 Uhr besichtigt werden. Der letzte Einlass erfolgt eine halbe Stunde vor der Schließzeit. Gezeigt wird neben der Dauerausstellung zum Leben und Arbeiten auf dem nordwestsächsischen Bauernhof derzeit die Sonderausstellung „Sehnsuchtszeichen“. In ihr sind Fotos von Rindenworten und Borkenbildern zu sehen, die Sowjetsoldaten im Altenburger Kammerforst hinterließen. Die Kabinettsausstellung „Heer und Herd“ mit Zinnsoldaten und Puppenstuben aus der Zeit um 1900 wird noch bis Ende Mai gezeigt. Die Dauer dieser kleinen Sonderausstellung wurde wegen der regen Nachfrage bis dahin verlängert.

Dr. Hans-Jürgen Ketzer
Museumsleiter

 

 

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